Am Anfang einer Beobachtung kommen erst mal viele Fragen auf:
Spielt das Wetter überhaupt mit? Stört der Mond mit hellem Licht? Welche Sternbilder sieht man gerade? Sind Sonnenflecken sichtbar? Ist vielleicht mit Nordlichtern zu rechnen (aufgrund erhöhter Sonnenaktivität)?
Ok, wenn man das Hobby intensiver betreibt, hat man den Rythmus (oder Rüttmuss? :-) der Sterne und des Mondes vielleicht im Blut. Für die, die nur ab und zu nach oben schauen, nachfolgend ein paar nützliche Links als Service von
Astronomie.de. Die 4 hellsten Jupitermonde (Io, Europa, Ganymed, Kallisto) sind bereits im Fernglas zu erkennen. Über diesen Link gibt's auch die Zeiten, zu denen der Große Rote Fleck (GRF - ein Mega-Wirbelsturm in Jupiters Atmosphäre) sichtbar ist - wird eher für Fernrohrbeobachter interessant sein.